Psychologin・Psychotherapeutin・Autorin・Dozentin
Expertin für Körperbild- und Essstörungen sowie körperbezogene Social Media Trends
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Ich bin Dr. Julia Tanck, Psychologin und Psychotherapeutin, Wissenschaftlerin, Dozentin, Autorin und Speakerin.
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Schau dich gerne auf meiner Website um, wenn du dich für Essstörungen, Körperbildstörungen, die Wissenschaft dahinter sowie viele weitere verwandte Themen interessierst.
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Unter anderem bekannt aus
Unfiltered.
Social Media und unser Körperbild
Mein erstes Buch:
Mehr als zwei Drittel der Frauen in der westlichen Welt sind unzufrieden mit ihrem Körper. Body Shaming, unrealistische Schönheitsideale und die permanente Bewertung der eigenen Figur haben für viele Betroffene fatale Auswirkungen auf Essverhalten, Stimmung und mentale Gesundheit. Wie kann es sein, dass wir oft immer noch auf das Aussehen reduziert werden, während Körper so divers sind? Wie entstehen Essstörungen und welche Rolle spielen dabei die Gesellschaft und jeder Einzelne? Welchen Einfluss haben die sozialen Medien und das soziale Umfeld? Wie wird das Körperbild von einer Generation auf die nächste übertragen und wie können wir unseren Kindern ein gesundes Vorbild sein?
Das Körperbild und Essstörungen
Das Körperbild ist per Definition von Slade (1994) „the picture we have in our minds of the size and [...] form of our bodies; and our feelings concerning these characteristics“. Es beinhaltet zum einen die Wahrnehmung unseres Körpers und dessen Dimensionen, die Gedanken und Gefühle in Bezug auf unseren Körper sowie körperbezogene Verhaltensweisen, wie z.B. Body Checking. Das Körperbild spielt insbesondere bei Essstörungen eine entscheidende Rolle in der Entstehung und Aufrechterhaltung der Erkrankung, ist aber auch für alle Menschen ohne psychische Erkrankung ein zentraler Bestandteil der mentalen Gesundheit und Lebenszufriedenheit.
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Statistisch gesehen sind etwa 2/3 aller Frauen und Männer unzufrieden mit ihrem Körper oder ihrer körperlichen Statur, was sich negativ auf die subjektiv wahrgenommene Lebensqualität auswirken kann. Ein positives Körperbild wiederum stellt zum einen einen Schutzfaktor für die Entwicklung von Essstörungen und Körperbildstörungen dar und ist zum anderen mit höherer Lebenszufriedenheit assoziiert. Die Verbesserung der Beziehung zu unserem Körper ist also etwas, wovon wir alle höchstwahrscheinlich profitieren können.
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"Your body is for living in, not for looking at.“
Jennifer Rollin
Meine Expertise
Akademischer Werdegang
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Doktorin der Naturwissenschaften (Dr. rer. nat.) mit Doktorarbeit an der Universität Osnabrück zum Thema Körperbildtherapie bei Essstörungen https://doi.org/10.48693/269
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Approbierte Psychologische Psychotherapeutin (KVT) und Psychologin (M. Sc. Psych.)
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Dozentin, Referentin und Expertin zu den Themen Körperbild, Essstörungen, Social Media Trends, Gewichtsdiskriminierung, Body Shaming und weiteren verwandten Themengebieten
Meine Berufserfahrung
Klinische Psychologie
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Mehrjährige Arbeit auf Spezialstationen für Essstörungen im Raum in und um Hamburg (stationär)
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Mehrjährige Arbeit in eigener Privatpraxis mit Patient*innen diverser psychischer Erkrankungen (ambulant)
Forschung
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Eigene Therapiestudie zur Verbesserung von Körperbildtherapie durchgeführt
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Mehrjährige Tätigkeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Osnabrück, die auf die Erforschung von Essstörungen und Körperbildstörungen spezialisiert ist
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Präsentation von diversen Vorträgen und Postern auf Fachkongressen
Dozentin und Referentin
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Seminare zu Körperbildtherapie und Essstörungen an Psychotherapieinstituten
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Weiterbildungen an Spezialkliniken für Essstörungen zum Thema Körperbildtherapie
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Expertin für Essstörungen, Körperbild und körperbezogene Social Media Trends in diversen Podcast und Medienformaten
Freie Plätze
Aktuell habe ich keine freien Therapie- und Coachingplätze.
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